In der heutigen Fußballwelt sind die Ansprüche an den Trainern allseitig. Sie müssen nicht nur Fachwissen besitzen, sondern vielmehr die Fähigkeiten haben, dieses vermitteln zu können. Zusätzlich benötigen sie auch eine hochgradige Führungsqualität. Das gilt nicht nur im Umgang mit den Spielern. Es ist eben auch wichtig, sich einen guten Trainerstab aufzubauen, denn Trainer sind heute keine Alleinunterhalter mehr. Die Fachleute sind auf bestimmten Teilgebieten teilweise besser als der Chefcoach selbst. Aber nicht jeder Trainer hat das Glück in einem Verein zu arbeiten, wo er die Möglichkeiten hat einen Expertenstab um sich herum aufzubauen. An diesem Punkt schaltet sich FuWest ein und bietet den Trainern aus dem Jugend- und Amateurbereich professionelle Entlastungen an.
TRAINER-Workshop
- Ein Ausbildungsteam mit viel Erfahrung
- Sportwissenschaft unterstütztes Lernen
- Effektive Coachingelemente für Taktik, Technik & Athletik
- Bewährtes und aktuelles Wissen für Trainer
- Unterstützung bei der Netzwerkerweiterung
Videoanalyse
- Vorbesprechung
- Gegneranalyse, Eigenanalyse, Spielerscouting
- Aufnahmen am Spiel- bzw. Trainingsort
- Professionelle Bearbeitung
- Standbild und Slow-Motion Funktion
- Fachliche Analyse
- Taktische/Technische Auswertungen
- Präsentation in Clipform
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WUSSTEST DU…?
Wenn Spieler aus der Reihe tanzen, gibt es eine fein abgestufte Kette der Bestrafung. Für alles, was auf dem Platz passiert, ist der Schiri zuständig. Für derbere Ausfälle kann auch schon mal ein Verband eine Strafe verhängen, im Extremfall gegen das ganze Team. Wie etwa bei der WM, als Kroatien „nicht sanktionierte Getränke“ innerhalb der Mannschaft verteilte und dafür von der FIFA eine saftige Geldstrafe auferlegt bekam.
Manchmal allerdings machen Spieler auch Dinge, die zwar in keinem Regelwerk auftauchen, deshalb nicht bestraft werden können, aber dennoch den Zorn des Trainers auf sich ziehen. Und der hat dann die Option, Strafen zu verhängen. Als Pep Guardiola die Bayern trainierte, mussten Spieler beispielsweise durch ein Karree ihrer Teamkollegen laufen und bekamen von jedem einen Klaps auf den Hintern.
Richtig derbe übertrieb es aber Delio Rossi (Foto), Trainer des AC Florenz. Der war 2012 ziemlich tief im Tabellenkeller – und die Mannschaft spielte gegen das nicht weniger schlechte Team Novara Calico. Nach 31 Minuten zog Rossi seinen Mittelfeldspieler Adem Ljajic aus dem Verkehr – und noch bevor der es sich auf der Bank gemütlich machen konnte, wurde Rossi aggressiv und griff ihn tätlich an. Das Match ging 2:2 aus und noch bevor das Stadion leer war, war Delio Rossi seinen Job los.